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Frühstückshörnchen

Ich mache diese Hörnchen gern zum Frühstück, weil der Teig nicht gehen muss. Außerdem finde ich gut, dass man sie sehr gut einfrieren kann. Entweder nur den Teig und dann vor dem Backen auftauen und rollen oder fertig gerollte Hörnchen zuerst auf einem Brettchen einfrieren und dann in eine Tüte packen. Die muss man vor dem Backen nicht auftauen. Wenn unerwarteter Besuch kommt, hat man immer etwas zum Tee/Kaffee/und sogar Bier. Oder natürlich auch wenn man keine Lust hat, das Frühstück länger als 15 -20 Minuten vorzubereiten. Einfach schnell in den Ofen schieben und noch ein paar Minuten im Bett genießen 🙂 Heute habe ich zwei Füllungen genommen: Mamas beste Johannisbeermarmelade und Pflaumenmus mit Zimt-Vanille-Zucker.

 Zutaten:

  • etwas über 500 g Dinkelmehl Typ 630
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • ca. 250 ml  Wasser
  • 2 EL Honig
  • 1 TL Salz
  • ca. 100 g Öl

Zubereitung:

Das Mehl in eine Schüssel sieben. 1TL Salz und die Hefe hinzugeben. Honig mit Wasser mischen und in das Mehl  einrühren. Während des Mischens das Öl hinzugeben. Ich wiege das Öl ab, damit ich weniger abwaschen muss. Je nach Mehl brauchst du vielleicht etwas weniger oder etwas mehr Wasser.

Den Teig sehr gut durchkneten, so dass er nicht mehr klebt. Nun den Teig in kleine Kugeln teilen. Die Kugel wird ausgerollt, mit der Füllung bestrichen und wie eine Pizza aufgeschnitten.

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Die „Pizzastückchen“ von außen nach innen rollen. Und auf Backpapier im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad ca.15 – 20 Minuten backen.

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Wenn du zum Frühstück auch etwas herzhaft Belegtes nicht missen möchtest, kannst du aus einem Teil des Teigs leckere, weiche, verführerisch duftende Brötchen machen. Diese Menge Teig reicht für drei bis vier Personen.

Meine Lieblingsfüllungen:

  1. Zatar mit etwas Öl zu einer Paste vermischen (zum Frühstück oder zum Bier).
  2. Quittenmarmelade
  3. Marzipan
  4. Alle möglichen Marmeladen, die man von der Verwandtschaft geschenkt bekommt.

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 Varianten:

  1. Einen Teil vom Mehl durch Vollkornmehl ersetzen. Da muss man dann gucken, wie viel Wasser gut ist.
  2. Ein Drittel vom Mehl durch Kokosmehl ersetzen.

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